Die Datenmenge wird nach vorgegebenen inhaltlichen Kriterien (Semantisch) auf mehrere Teilmengen aufgeteilt, die in unterschiedlichen Partitionen gespeichert werden, wobei das partitionierte Objekt sowohl vom Datenfluss als auch vom Reporting als ein Objekt auftritt. Die Partitionierung betrifft den inneren Aufbau des partitionierten Objekts (InfoCube, aDSO).

Mögliche Vorteile gegenüber nicht partitionierten Objekten:

  • Die für den einzelnen Abfrageprozess zu durchsuchende Datenmenge reduziert sich
  • Es können parallel mehrere Prozesse gestartet werden, um die Anfrage zu bewältigen (Verkürzung der Laufzeit)

Anlegen / Wartung

Neuanlage

Erweiterung

Ersatz eines bestehenden Cubes


Hinweise

  • Eine Partitionierung lohnt sich erst bei sehr großen Datenmengen.
  • Die Partitionen werden beim Transport nicht mittransportiert sondern beim Transport während der Aktivierung für das Zielsystem generiert
  • Ein partitioniertes Objekt darf keine Bestandskennzahlen enthalten.
  • InfoCubes sind in BW/4HANA nicht mehr verfügbar

Quellen

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