Überlebensregeln
Es ist, wie es ist!
Die Welt in der du lebst, kannst du nur wenig beeinflussen. Akzeptier das! Schaue den Tatsachen ins Auge, drehe dir die Welt nicht, wie sie dir gefällt.
Lös deine eigenen Probleme und steck die Nase nicht in das Leben der anderen!
Es kommt, wie es kommt!
Akzeptiere, was geschieht! Egal ob Werlhof, KHK, Beinbruch, Impotenz, SM, Behörden, Politsekten – an den Abläufen kannst du zunächst eh nichts ändern.
Habe bis heute überlebt!
Es ist bisher gut gegangen, es wird auch in Zukunft gut gehen.
Sei optimistisch!
Futsch ist futsch!
Verlusten hinterher jammern? Wozu?
Es bleibt nichts, wie es war!
Die Welt lebt im Wandel, Jahr für Jahr, Monat für Monat, Tag für Tag, Stunde für Stunde. 1980 ist vorbei, 1990 ist vorbei!
Was gestern innovativ, können heute alle und ist morgen Stoff für Historiker. Häng nicht im Gestern fest! Deinen Standort musst du dir permanent neu suchen!
Kenne ich nicht, brauche ich nicht, weg damit!
Man muss nicht jedem Heilsversprechen hirnlos hinterherlaufen, jedem Marketinghype bedingungslos mitmachen, nur weil es andere Lemminge auch tun.
Was willst du machen?
Kümmer dich nicht um Sachen, die du eh nicht ändern kannst!
Du musst nicht zu jedem Sack Reis, von dem in den „Sozialen Medien“ gesagt wird, dass er umfällt, eine eigene Meinung haben!
Mach es gut, aber nicht zu oft!
Qualität geht vor Quantität! Abwechslung ist gefragt!
Was soll der Quatsch?
Buchstabensuppenorakel befragt?
Trinkst du einen mit?
Du kannst nicht jedermanns Liebling sein, aber ausgrenzen bringt erst einmal nichts.
Da lachst du dich kaputt!
Eine gesunde Einstellung zum Humor ist angesagt!
Frei nach dem Rheinischen Grundgesetz