Vorab: Ich gehöre nicht zu den leidgeplagten Personen, die jeden Tag mehr als 800 km Tag für Tag auf Landstraßen und Autobahnen abreißen müssen und die davon jeden Tag stundenlang in „Sozialen Medien“ berichten. Ich gehöre auch nicht zu dem erlauchten Personenkreis, die beim Laden der Batterie neben ihrem Fahrzeug stehen bleiben. Natürlich, um am Lade ende die Verbindung zu lösen. Ich bin also nicht dieser ominöse, nicht weiter beschriebenen unzufriedene Fahrer, der sich nach seinem Kolben zurücksehnt. Ich gehöre zu der Mehrzahl von Autofahrern, die am Tag selten mehr als 100 km, ganz selten einmal über 200 km im Stück fahren. Bei längeren Strecken fahre ich mit der Bahn, die ist besser als im Internet geschwurbelt wird.
Lust auf dieses Thema habe ich kaum, aber die öffentliche Diskussion wird mittlerweile von einer Armee aus abgerichteten und zum Teil auch bezahlten Idioten Bots beherrscht. Die Frage nach ob Elektroantrieb oder Verbrenner ist komplex, hat aber nichts mit Glauben zu tun. Ich werde versuchen, neutral auf Basis von Fakten zu argumentieren. Natürlich ist mir dabei bewusst, dass Fakten immer eine Interpretationen aufgrund eines Wissensstandes sind und nicht wie Wahrheiten in Stein gemeißelt sind.
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